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Die inhalierende Katze – es geht doch.

Ich habe ja schon einmal geschrieben, dass ich auch Haustiere habe. Für die, die es nicht wissen. Zwei Katzen, Fische und 3 Meerschweinchen. Aber heute möchte ich nur über eine meiner lieben Katzen schreiben.

Meine Maine Coon Flip. Diese Katze habe ich vor gut einem Jahr mit chronischem Katzenschnupfen geschenkt bekommen. Nochmals vielen Dank an die Familie, von der ich sie bekommen habe. Er ist einfach toll, mein Kater.

Warum ich aber über meinen Flip schreiben möchte, ist folgendes. Wie schon erwähnt, hat er chronischen Katzenschnupfen und ab und zu braucht er eine Behandlung von mir. Im Moment muss er mit einem Medikament inhalieren. Und das macht er einfach klasse. Wenn ich daran denke, ich müsste mit dem Medikament inhalieren, dann würde mir schon vorher schlecht werden. Ich setze bei ihm die Maske des Pari Boys auf und er bleibt sitzen wie eine Eins. Und das ist er für mich auch. Vielleicht merkt er, dass es ihm dadurch besser geht.

Mein Flip ist rundum ein super Kater. Er ist zwar sehr wild, da noch sehr jung und lässt meine andere 18 Jahre alte Katze nicht immer in Ruhe. Deshalb muss ich häufiger mal einschreiten. Aber er lernt es nicht, obwohl er letztens von ihr eine dermaßen mitbekommen hat, dass die Wund angefangen hat zu eitern. Er ist eben jung und tollpatschig. Gerade deshalb macht er so richtig viel Spaß.

Ich muss einfach mal das aussprechen, was er schon längst weiß und auch häufig genug ausreizt. Er ist super. Außer Nachts um 1:00, wenn er anfangen will zu spielen und bei uns im Schlafzimmer rumtobt.

In diesem Sinne und noch frohe Ostern

Euer Dirk Nösler

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